Ich würde das nur mit einer zweipoligen Steckverbindung machen, bei der man die Pole nicht vertauschen kann z.b. hiermit


oder mit dem Stecksystem für Solarzellen.

Moin,

bei meiner 1. Autarklösung hatte ich mir ein PowerPack mit 17Ah-Akku und ein 12V-Verlängerungskabel mit Stecker gekauft.
Die Kupplung wird nicht benötigt und abgeschnitten.
Anstelle dessen werden 6,3 mm Kabelschuhe dieser Art
-->Link
auf die abisolierten Kabelenden aufgequetscht.
Nun die Kabelschuhe vom 12V-Eingang des Umformers (Eingang vom PKW) abziehen und das neue Kabel aufstecken Unbedingt die Polung beachten!!!!!
An den freien Steckereingang dieses Kabels nun die Kabel vom PKW anschließen. Auch hier wieder auf die richtige Polung achten!
Das wars, hat aber den Nachteil, das der Akku ständig mit dem PKW verbunden ist.

Daher hatte ich mir einen 2-poligen Umschalter PKW/Akku eingebaut.
Noch einfacher ist es, wenn du das PKW-Kabel abisolierst und nicht wieder anschließt.

Sinnvoll ist der Einbau eines Batteriewächters.
-->Link
Dieser schützt das Akku vor Tiefentladung (<10,5V) und damit Zerstörung.
Falls der Stecker aus dem PowerPack gezogen wird steht er bei Netzanschluss unter Spannung.
Daher hatte ich ein an die Wand geclipstes Leerrohrende als Halterung gebastelt.

Diese Lösung hatte sich zwar bewährt, allerdings war das Akku eigentlich nicht als Versorgungsakku geeignet (Typ Starterbatterie).
Stromsparende LED-Lampen waren damals noch nicht verbreitet.
Daher war nach einer Saison der Umbau auf eine stationäre 38Ah-Batterie angesagt.
Seit Jahren sind nun 2 Akkus a´ 38 Ah eingebaut, Weihnachten wird dann ein gebrauchter 80Ah Akku aus einer Alarmanlage eingebaut.

Super das werde ich so machen.Ich habe ja eh kein dauerplus an der Anhängerkupplung,deshalb brauche ich auch unbedingt bei Pausen Strom im Wohnwagen.Klar 17Ah sind nicht viel aber vielleicht reicht es für meine zwecke.Danke

Wir haben nach 10 Jahren Womo jetzt (wieder) einen Wowa. Aber wir sind auch 10 Jahre und 1 Bandscheibenvorfall älter. Also haben wir uns nach dem 1. Urlaub einen Mover gegönnt. Und mit Hilfe dieser (gut dimensionierten) Batterie gleich die 12V-Versorgung sicher gestellt.

2 Fliegen mit 1 Klappe. :D

Hallo

Um auf dem Weg in Urlaub eine Nacht Pause machen
Brauch ich doch nicht extra eine Batterie???
Ich lass den Stecker einfach am Fzg und kann so mit
Alle 12 V Verbraucher betreiben
Kühlschrank läuft auf Gas und das bischen Licht
Und die Wasserpumpe hält die Batterie immer

VfBscholli hat geschrieben:Hallo

Um auf dem Weg in Urlaub eine Nacht Pause machen
Brauch ich doch nicht extra eine Batterie???
Ich lass den Stecker einfach am Fzg und kann so mit
Alle 12 V Verbraucher betreiben
Kühlschrank läuft auf Gas und das bischen Licht
Und die Wasserpumpe hält die Batterie immer

Hallo Scholli !
Genau so ist es, ich hab mich das Gleiche auch gefragt.....
Autobatterie tuts völlig .

Grüße Stefan

Na, völlig überflüssig finde ich das aber nicht.

Wir hatten den Fall das unterwegs der Wagen in die Werkstatt musste, und das am Pfingstsamstag. Da muss erst der Monteur aus dem Bett geholt werden und Ersatzteile heran geschafft werden. Das dauert.

Der Wohnwagen durfte auf dem Hof der Werkstatt stehen. Der Wagen war den ganzen Tag in der Halle.

Wir haben im WW lange (12 Std.) warten müssen. Leider waren wir da noch nicht Autark und es gab weder Wasser noch Licht. :(

Das ist nu anders , jetzt kann der Wagen (hoffentlich nicht :loldev: ) auch mal länger in der Werkstatt sein und ich muss auf meinen Kaffee nicht verzichten.

Da wir Mover und Batterie haben ist es ein leichtes da eine Steckdose auf die Deichsel zu bauen und an die Batterie anzuschließen. Einfach den Stecker der Kupplung rein und schon fliest der Strom. ;D