touranfang war anreise nach ancona am 14.08. mit dem wohnwagen ( 12 stunden, 800km ), haben dort auf einem campingplatz übernachtet, damit wir fit für die fähre sind.
15.08. gings los nach igoumenitsa ( 15 stunden an bord ), hatten an bord eine kabine, gespann war das 2. vor der rampe, heißt als 2. gings von bord.
ab auf die autobahn nach kastraki ( 225km )zu den klöstern, unterwegs wegen gastanke nach ioannina, dort keine gefunden, fast mitm ww steckengeblieben aber 3 griechen halfen, danke navi. seitdem nur noch mit navi und karten.
einfach geil die teile, wie die damals gebaut wurden, beeindruckend
dort waren wir 2 nächte.
danach gings nach delfi ( 225km ), bei der abfahrt dorthin schrammte ich nen baum mit dem ww, beschädigte leicht die kederschiene.
erfahrung muss sein, so lernte ich, dass der ww ziemlich ausscherte, ab da an passten wir besser auf.
delfi angekommen, schöner campplatz mit panoramablick auf itea
hier die ausgrabungen delfis
nach 2 nächten auf nach athen ( 185km ), schnell zum campplatz ( mitn in der city, laut, stickig ) aber egal, bekamen ne karte und beschreibung für akropolis ( bus und u-bahn je 1€ hin und zurück )..
in der affenhitze hochgeklettert, man war das anstrengend, hat sich aber gelohnt
nach einer nacht nach gythion ( 253km ), dort war faulenzen angesagt, unterwegs kanal von korinth
, höhlen haben wir nicht gemacht, leider, vieleicht nächstes mal.
nach 5 nächte ab nach glifa ( 285km ), campplatz ionian-beach ( herrlich schöner platz, bester in gr laut adac )
unterwegs dorthin wollte ich das gespann grad stehenlassen, hatte die schnauze voll von den strassen ( eng, ausweichen, etc. )
ionian angekommen, nach 7 std., endlich.
dort 8 nächte, zwischendurch nach olympia, hier wird seit 1936 das olymp. feuer entfacht
im ionian hatten wir nen stellplatz 1. reihe zum meer, herrlich, nachts die wellen zu hören.
am 03.09. gings leider zurück.
fazit nach ca. 3200km mitm gespann: würde ich jederzeit wieder machen, man ist flexibel, kann sachen auslassen etc.
diesen urlaub haben wir gebraucht.
griechenland, wir kommen wieder