Vorstellung - Fan der Drehschemel

Vorstellung - Fan der Drehschemel  bernierapido

Ich hatte solch ein Luftdrucküberwachungssystem auch an den Rädern meines Gespannes angebracht.
Das ist aber nach einem Jahr nach und nach ausgefallen. An den Batterien lag es nicht.
Es war TireMonitor das man auf die Ventile aufschraubt.

Auch ich habe sowohl auf dem Zugfahrzeug hinten recht einen Platten, den ich beim Fahren nicht bemerkt hatte, als auch an einem Reifen der Tandemachse einen zerfetzten Reifen, auf den mich auf der Autobahn anderer Fahrer aufmerksam gemacht haben. Die Flanken haben sich total zerlegt glücklicherweise war die Lauffläche nicht zerfetzt und der Radkasten ist heil geblieben.

Das mit den Achsen kann ich bestätigen. Bei mir ergibt die Summe der Achslasen gerade das ZGG abzüglich aufliegelast.
Durch eine Auflastung des Zugfahrzeuges ist das Heck höher gekommen und demzufolge ist die hintere Achse des Anhängers stärker belastet. Das kann auch durch Gewichtsverlagerung nicht ausgeglichen werden. Habe erst mal Reifen mit dem stärksten Tragfähigkeitsindex genommen, der bei 13" möglich war (zerlegt hatte sich allerdings der reifen an der vorderen, weniger belasteten Achse).
Ich muss die Geometrie des ganzen Zuges überarbeiten lassen. Die Luftfederung von der Auflastung (5 cm Höhe) muss wieder raus und dafür ein zusätzliches Federblatt rein. Da das aber nur TÜVs machen, die mit spezialisierten Fahrzeugbauern zusammen arbeiten, muss ich nach Nordbayern. Hab ich erst mal für Herbst diesen Jahres terminiert.

Vorstellung - Fan der Drehschemel  landsegler

Elmi79 hat geschrieben:
landsegler hat geschrieben:Das wird also unsere Pfingstfahrt - von Süden nach Süden - also von Süddeutschland nach Süddänemark.


Da stellt sich mir die Frage: was kostet dieses Riesengespann auf der Fähre? Vermutlich darf man da den LKW-Tarif berappen?


Gespann ist 13,5m lang, 2.25m breit, max. 3.2m hoch und wiegt max. 5,8 t. Fähren haben wir bisher vermieden ... kennen also die Kosten nicht. Vielleicht wird es mal vorkommen die Elbe bei Glückstadt (nahe Elbmündung) queren zu müssen, wenn der Elbtunnel (Hamburg) zu lange dicht/gesperrt sein sollte.

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