Schaden an der Wohnwagenfederung?

Schaden an der Wohnwagenfederung?  casala

@all
ich schreibe von unterwegs, von der toskanischen Mittelmeerküste, wohin wir uns gestern mit einem Schaden an unserem Wohnwagen (Hobby 495UL, Fg.-Nr. WHB30D24B0Fxxxxxx, nenne die Fg.-Nr. teilweise, weil Spezis das Baujahr daraus erkennen, vermutlich BJ 2005) „geschleppt“ haben. Ich befinde mich in einer Notlage und benötige Beratung / Hilfe von technisch versierten Forumsmitgliedern.
Was ist passiert?
Gestern, kurz nach unserem Start zur Weiterfahrt an unseren jetzigen Standort (ca. 40 km südlich von Livorno), gab es bei 50km/h mitten in einem Ort einen Ohren betäubenden Knall, so laut, dass Menschen erschrocken stehen blieben. Sofort hielt ich an. Der Knall hörte sich ganz scharf an, etwa wie ein Schuss. Ich besichtigte den Wohnwagenaufbau von allen Seiten und das Fahrgestell mit Rahmen, Achsrohr, Reifen, Felgen, Bremsen, Stoßdämpfern. Es waren nirgends Schäden zu erkennen. Auch das Bugrad war ordnungsgemäß eingedreht, hochgezogen und mit der Knebelschraube fixiert; die Feststellbremse war gelöst, also auch kein Bedienungsfehler. Was tun?
Ich entschied mich zur Weiterfahrt mit aller gebotenen Vorsicht, nicht wissend was passiert war. Es schien alles ganz normal zu sein. Die Räder liefen frei, keine unbekannten Geräusche, kein Schleifen. Nur waren bestimmte Klappergeräusche (z.B. der drehbare Handknauf auf der Kurbel vom Stützrad) lauter als gewöhnlich bzw. zuvor.
Mehrere Male hielt ich unterwegs an. Ich stellt fest, dass Dinge im Wohnwagen, die auf den Betten oder auf den Ablagen lagen, heruntergefallen waren, die vorher ortsfest liegen blieben. Dies erklärte ichmir so, dass der Wohnwagen mehr in Bewegung sein musste, mehr Erschütterungen ausgesetzt war.
Ich fuhr mit offenen Fenstern im Zugwagen und konnte so alle Geräusche des Wohnwagens sehr intensiv wahrnehmen.
Während der Weiterfahrt (ca. 250km) hatte ich viel Zeit zum Nachdenken. Ich merke an, dass ich Techniker bin. Meine Gedanken und Fragen:

- Hat der Hobby-Wohnwagen meines Baujahres eine >Dreh-/Torsionsstabfederung<? Wenn ja:
- Könnte der Drehstab einen Ermüdungsbruch erlitten haben, der ja schlagartig erfolgt und zu einem schussartigen Knall führt?
- Könnte der Drehstab bauartbedingt evtl. nur zum Teil gebrochen sein? (Der alte VW-Käfer hatte auch eine Drehstabfederung, ein Paket
zusammengesetzt aus mehreren unterschiedlich breiten Flachstahlstäben), siehe hierzu auch meine Skizze
- Oder liege ich mit meiner Vermutung >Torsionsstabfeder< völlig falsch? Üblich sind ja auch Gummifederachsen?
- Wichtigste Frage: Kann ich mit aller gebotenen Vorsicht damit noch nach Hause fahren, egal ob >Torsionsstabfeder< oder >Gummifederachsen< , um
den Schaden dann bei meinem Wohnwagenhändler reparieren zu lassen?

Wer kann mir helfen?

Grüße
casala

Schaden an der Wohnwagenfederung?  wohnwagen-otto

Hallo,
nach Baujahr weiß ich kein Unterscheidung.
Bis 1995 gab es definitv Drehstabfedern.
Guck Dir das Achsrohr von unten an: Bei Drehstabfederachsen sind 4 Schmiernippel und zwei Federspannschrauben dran. Zwei weitere Federspannschrauben an den Schwingen.
Bild
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Ein Drehstabfederbruch ist zwar nicht unmöglich, aber sehr sehr sehr selten.
Häufiger kommt vor:
Bei Drehstabfederachsen, die lange nicht gefettet wurden (Schmiernippel, 1x jährlich), könnten sich die Schwingen festgefressen haben und lautstark wieder gelöst haben.
Auch ein Stoßdämpferdefekt wäre möglich.

Schaden an der Wohnwagenfederung?  casala

Hallo Wohnwagen-Otto, aus Braunschweig,
vorweg: so ein Zufall, ich habe ein Kennzeichen WOB am Wohnwagen, wohne also in der Nähe, in Wolfsburg.

Drehstabfederachsen
Ich werde mich morgen - es ist in Italien jetzt (19:15h) schon stockdunkel - unter den Wohnwagen legen und die 4 Schmiernippel und die insgesamt 4 Federspannschrauben an Achse und Schwingen suchen. Wenn ich die finde, weiß ich schon mal wie die technische Ausführung ist.
Eine dazu evtl. passende Antwort erhielt ich heute telefonisch vom Monteur des Wohnwagenhändlers (kennst Du zufällig den WW-Händler in Groß Lafferde?), bei dem ich den Wohnwagen vor 6 ½ Jahren als Erstbesitzer kaufte. Er lag gerade unter einem WW; ihm wurde ein Mobilteil gereicht und telefonierten miteinander. Er bestätigte mir, dass bei Hobby bis ca. 2005 oder 2006 Drehstabfederachsen verbaut wurden. Die Drehstabfederachsen sollen aus einem 2-lagigen flachen Federstahlpaket bestehen.
Ich frage mich, was passiert mit der Schwinge / dem Rad, wenn die Drehfeder tatsächlich bricht. Muss da nicht irgendwo eine Federwegbegrenzung / ein (Gummi)Anschlag existieren? Wie und wo?

Festfressen
Zur diesjährigen Vorbereitung des WWs zur TÜV-Prüfung erteilte ich meinem Händler den Auftrag, alles abzuschmieren. Ob die erfolgte, weiß ich nicht.
Ein Festfressen der Schwingen schließe ich eigentlich aus. Allein in diesem Jahr hat der WW bereits eine Laufleistung von 7.300 km bei einer Gesamtlaufleistung von 55.000 km.

Stoßdämpfer
Wie sähe ein Stoßdämpferdefekt „mit Knall“ aus? Und wie ist dieser feststellbar? Die Folgen von normalem Stoßdämpferverschleiß ist mir klar: keine oder unzureichende Schwingungsdämpfung.

Ich berichte weiter, sobald ich unter dem WW gelegen habe.

Danke bis hierher und cioa aus der Toskana
Casala

Schaden an der Wohnwagenfederung?  wohnwagen-otto

casala hat geschrieben:... gab es bei 50km/h mitten in einem Ort einen Ohren betäubenden Knall,...

Wenn eine Drehstabfeder Feder gebrochen wäre, müsste der WW einseitg tiefer stehen,
womöglich wäre die Schwinge auch auf der Weiterfahrt, seitlich komplett aus dem Achsrohr rausgewandert.
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Lautes Knallen gibt es häufig beim Anfahren/ Bremsen, wenn die Bremse zu großes Spiel hat.
-->Wann wurden die Bremsen zuletzt eingestellt und das Gestängespiel geprüft?
Sollte jährlich oder alle 3000-5000km passieren.
Wenn die WW-Bremse -Wegen mangelnder Einstellung- verzögert einsetzt,
gibt es statt langsamem, sanften Abbremsen von Beginn an -->nur kurze, heftige Abbremsungen am Ende. Da fällt auch schon mal was aus dem Regal.

Lautes Knallen kann auch bei Überfahrt einer Bodenwelle entstehen, wenn das Bremsgestänge durch die Bodenwelle nach unten durchschlägt.
Dadurch wird die Bremse kurzzeitig stark angezogen und der Zug schlagartig gesteckt.
Effekt verstärkt sich bei mangelnder Brems/ Gestängeeinstellung (= zuviel Spiel in der Bremsanlage).
Damit das Gestänge nicht nach unten durchschlägt, bietet Alko einen -->Halter an der Gestänge-Wippe und einen -->Gestängehaltewinkel an.

Bei mir habe ich das Bremsgestänge frei beweglich mit einer Gurtschlaufe aufgehängt:
Bild
Bild

Schaden an der Wohnwagenfederung?  casala

Cioa, ganz kurz,
wie auf den Fotos gezeigt sieht es unter meinem WW aus. Also Drehstabfeder!
Danke für die weiteren Hinweise und Tipps.
Cioa
asalac

Schaden an der Wohnwagenfederung?  Raucherlucky

Und den Schaden schon lokalisiert ?

Gruß
Jürgen


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Schaden an der Wohnwagenfederung?  casala

Ciao @ wohnwagen-otto und alle Interessierte,
nach dem Hinweis von Wohnwagen-Otto auf das mögliche Herauswandern der Schwinge, was mich erst mal total verunsicherte, telefonierte heute noch einmal mit dem Monteur des Verkäufers, was sehr aufschlussreich war:
Ein kompletter Bruch des 2-lagigen Federpaketes ist unbekannt, heißt: ist wohl noch niemals aufgetreten. Wohl aber der Bruch der Schweißnaht an den Enden des Drehfederstabes kommt hin und wieder vor.
Der rechteckige / quadratische Drehfederstab sitzt in einer entsprechend gearbeiteten rechteckigen / quadratischen „Bohrung“ in der Schwinge bzw. weiter zur Mitte hin im Achsrohr. Im Bereiche der verschweißten Enden des Drehfederstabes gibt es eine größere Kegelbohrung, in die die in den Fotos von Wohnwagen-Otto gekennzeichneten Madenschrauben eingedreht sind. Somit ist trotz eines Bruches der Schweißnaht weiterhin ein sicherer Formschluss gegeben, ein seitliches Herauswandern der Schwinge aus dem Achsrohres bzw. des Drehfederstabes aus seiner weiter zur Mitte liegenden Fixierung unmöglich.
Einen Schaden an den Schwingungsdämpfern / Stoßdämpfern schließe ich nach Inaugenscheinnahme weiterhin aus.
Das Anschlaggeräusch des Bremsgestänges kenne ich sehr genau. Der Knall den ich wahrgenommen hatte war anderes, lauter, schärfer, eben wie ein Schuss!
Mein momentaner Entschluss: Heimbringung des WWs auf eigener Achse. Die Strecke beinhaltet ausschließlich Autobahnen. Die vermutlich nur einseitige fehlende Federung dürfte dem WW nicht all zu sehr zusetzen.
Ciao
casala

Schaden an der Wohnwagenfederung?  casala

@ wohnwagen-otto und alle interessierten Forums-Mitgliedern,
den Ausgang meiner Geschichte / Anfrage möchte ich keinem vorenthalten. Meine betont defensive Heimfahrt aus Italien mit Wohnwagen verlief völlig problemlos. Gestern Morgen brachte ich meinem WW zum Händler, um eine Bestätigung des vermuteten Schadens an der Drehstabfeder >stirnseitige Schweißung gebrochen< zu bekommen, oder auch nicht.

Ich hatte vorher gegenüber der Werkstatt den Wunsch geäußert, mich daneben stellen zu dürfen, um mich aufschlauen zu lassen. Nach ca. 1 1/2 Stunden heftigster Schläge von innen gegen die Schwinge mit einem schweren Gummihammer war der rechte Drehstab inkl. Radschwinge und Bremstrommel endlich ausgetrieben. Diagnose: stirnseitiger Schweißnahtbruch am zur WW-Mitte weisenden Ende des 2-lagigen Drehfederstabes (z. Info: für höhere zul. Gesamtgewichte lagen in der Werkstatt auch 4-lagige Drehfederstäbe). Dann wurde auch die Radschwinge vom Drehfederstab demontiert. Und siehe da: auch hier ein stirnseitiger Schweißnahtbruch. An Hand der Schweißnahtbruchbilder bzw. deren Korrosion an den Drehstabenden war der Bruch schwingenseitig „frisch“, der andere muss schon seit längerem bestanden haben, ohne dass ich dies entdeckt hatte.

Weiter wurde ermittelt: rechter Stoßdämpfer hat nur noch Funktion auf Zug und die Ummantelung der rechten Bremsleitung ist durchgescheuert. Wasser kann eindringen mit der Folge von Korrosionsgefahr. Beides wird üblicherweise paarweise ersetzt. Da kommt was zusammen! Der WW musste in der Werkstatt bleiben, da keine Ersatzteile am Lager waren.

casala

Schaden an der Wohnwagenfederung?  wohnwagen-otto

Danke für die Rückmeldung!

Schaden an der Wohnwagenfederung?  Hobbyschrauber

Das war ja eine Überraschung, glücklicherweise war die Rückfahrt noch möglich.

Wurde der WOWA auch im Winter gefahren? Kann es sich bei der Korrosion / Bruch der Schweißnaht um eine Folge von Fahrten auf Streusalz handeln oder ist der Schaden eher als Typischer Verschleiß anzusehen??

Gruss, Frank

Schaden an der Wohnwagenfederung?  DirtyHarry

Hallo, hab das gleiche Problem zum zweiten mal :ooo: . Ich denke mal das bei Hobby die Achsen auf kein Kilo mehr belastbar sind wie ZGG-Wohnwagen. Darum kaufe ich mir jetzt einen von einem anderen Hersteller. Die Hersteller gibt es, wo auch eine Auflastung möglich ist ohne eine andere Achse zu verbauen :ja: :ja:

Schaden an der Wohnwagenfederung?  campinger

Das ist ja echt der Hammer was man hier so liest.
Ich halte nichts von Gummifederachsen, da Gummi ja altert und man nie sorecht weiß, ob es nicht anfängt zu bröseln. Und nun das hier.

Ist ein Fall bekannt, wo eine Gummiachse den Dienst verweigerte? Sind Gummifedern wohl doch die bessere Wahl?

Gruß
Stefan

Schaden an der Wohnwagenfederung?  wohnwagen-otto

Bei Gummifederachsen altert das Gummi und härtet ggf. in der belasteten Position aus.
Wobei ein WW im Gegensatz zu einem "Klaufix" eigentlich immer voll beladen steht.
Da würde ich mir im Normalfall aber erst nach frühestens ~10 Jahren Gedanken drum machen.
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Die Drehstabfederachsen haben dieses Problem nicht.
Die Federwirkung verändert sich nicht, solange die Achse regelmäßig (mind. 1x jährlich) gefettet wird.
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Mit etwas zeitlichem Abstand:
Die stirnseitigen Verschweißungen der Drehstabfederpakete halte ich inzwischen nur für die Montage notwendig,
damit sich die Stabhälften bei der Montage nicht gegeneinander verschieben. (Federstahl lässt sich schlecht bohren, da wird eben verschweisst.)
Lege 2 Lineale aufeinander: Wenn die Lineale nun gegeneinander verwunden werden, ist Bewegung in der kompletten Kontaktfläche. Einschließlich der Enden. (alter Bruch)

Eine Ursache leite ich hieraus ab:
casala hat geschrieben:... Nach ca. 1 1/2 Stunden heftigster Schläge von innen gegen die Schwinge mit einem schweren Gummihammer war der rechte Drehstab inkl. Radschwinge und Bremstrommel endlich ausgetrieben....
Dann hat da vermutlich schon länger Fett an den Messingbuchsen gefehlt (Schmiernippel 1x Jährlich abfetten).
Ohne Fett, kann Wasser inkl. Streusalz leicht in die Achse und damit auch zwischen die Federstähle eindringen.
-->Die Federstähle können "falsch" großflächig zusammenkorrodieren und sich später, bei stärkerer Verwindung, lautstark wieder "funktionsrichtig" voneinander Lösen.
-->Verstärkte Korosion an den Schweißnähten der Stangenenden (Wobei ich denke, daß die Schweißnähte nicht für den Betrieb notwendig sind. Nur Montagehilfe)

Als zweite Ursache die unglückliche Konstellation für Drehstab- und Gummifederachsen:
casala hat geschrieben:... rechter Stoßdämpfer hat nur noch Funktion auf Zug...
Keine Dämpfung beim Einfedern, jedoch Dämpfung/ Verzögerung beim Einfedern
-->Kommen die Schläge schnell hintereinander, schlagen sie voll durch, Zeit zum vollausfedern fehlt,
der nächste, gleich große Schlag lässt die Achse ggf. noch weiter einfedern... (neuerer Bruch)

casala hat geschrieben: die Ummantelung der rechten Bremsleitung ist durchgescheuert.
Wasser kann eindringen mit der Folge von Korrosionsgefahr (= Festfressen des Bowdenzugs -> der Bremse)....

Bei der jährlichen Bremseinstellung/ -kontrolle inkl Abfetten, muss man schon auf leichte Scheuerstellen an den Bowdenzügen achten.
Dann lässt sich ggf. durch andere Befestigung vermeiden, daß die Außenhülle komplett durchgescheuert wird.
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Werde zum nächsten Saisonstart zusätzlich zum Abfetten+ Bremse einstellen, die Stoßdämpfer (EZ 1993) am unteren Ende lösen, um deren Funktion zu testen.

Schaden an der Wohnwagenfederung?  trikefahrer

Das ist sicher auch alles eine Frage des Preises

Schaden an der Wohnwagenfederung?  campinger

Hallo wohnwagen-otto ,

vielen Dank für deinen ausführlichen Bericht, nun bin ich etwas beruhigter. Mein 83er Fendt ist auch drehstabgefedert und sicher noch nie abgeschmiert worden. Da nächstes Jahr die Erstzulassung ansteht werde ich erst die Achse abschmieren und dann die Überführungsfahrt machen.

Bremse und Radlager werden selbstverständlich mitbedacht!

Gruß
Stefan

Schaden an der Wohnwagenfederung?  jo555

hallo ,
ich habe die gleichen probleme mit meiner achse wie unten beschrieben mit bildern. aus dem wohnwagengestell ist an anhänger gemacht worden, jetzt ist die vordere achse defekt / Grehstange wahrscheinlich gebrochen.
wo kann man diese teile noch bekommen ?
wäre echt nett für eure information

vielen dank jo

Schaden an der Wohnwagenfederung?  campingfreak4ever

Gegebenfalls würde ich beim TÜV Nachfragen, wer da der richtige Ansprechpartner ist für solche Reparaturen.

Schaden an der Wohnwagenfederung?  jo555

die stossdämper haben auch einen schlag erhalten , diese sind geknickt.
hab das rad mal abgemacht und musste feststellen das der achsschenkel keine spannung mehr hat. oder könnte das sein das die drehstabfeder sich festgesetzt hat ? hab einiges gelesen das sowas passieren kann und wenn ja wie löst man dieses problem versuchsweise.

jo

Schaden an der Wohnwagenfederung?  emil77b

jo555 hat geschrieben:die stossdämper haben auch einen schlag erhalten , diese sind geknickt.
hab das rad mal abgemacht und musste feststellen das der achsschenkel keine spannung mehr hat. oder könnte das sein das die drehstabfeder sich festgesetzt hat ? hab einiges gelesen das sowas passieren kann und wenn ja wie löst man dieses problem versuchsweise.

jo


Hm, sowas passiert nicht mirnichts, dirnichts. Denk Du solltest Du nen Fachmann aufsuchen, bevor was gegen den Baum geht :ja:

Gruss Emil




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