Hallo,
Ich habe als letgztes Projekt ein WR mit einer externen Netzvorrangschaltung realisiert. Dabei hat der WR Vorrang vor dem schwach abgesicherten Landstrom vorrang. die Batterie wird immer nur vom Landstrom und vom Solarpanel geladen. Die Steckdosen sind vom Schaudt csv 300 abgetrennt und nur mit dem WR verbunden. Im ANhang ist ein Bild der Verkabelung. Teilweise sind auf dem Bild schwarze punkte die keine Bedeutung haben. Also mein Ziel ist, die schache Landstrombegrenzung mit dem WR zu umgehen

Es sind keine Bilder zu sehen.

Du bist Elektro-Fachkraft und Dir im Klaren, was Du installierst?

Einen WR darf man nicht als zentrale Stromversorgung für einen WoWa hernehmen, es dürfen nur soviel Geräte an ihm betrieben werden, wie er Steckdosen hat.
Beim Betrieb eines WR hat man keinen Personenschutz mehr, weil der WoWa-eigene FI (RCD) umgangen wird.
Der WR liefert nämlich nur ein IT-Netz, ein Isolierfehler wird nicht erkannt, weil das IT-Netz nicht gegen Erde abgesichert ist.
Über die notwendigen Kabelquerschnitte / Leitungssicherungen auf der 12V-Seite weißt Du Bescheid?

Reicht die vorhandene Akku-Kapazität auch soweit aus?

Für welche Deiner Geräte ist die Landstrombegrenzung denn zu niedrig?
Auf welche Campingplätze fährst Du denn und wie stark sind die abgesichert?
Wie hast Du denn die Vorrangschaltung für den WR realisiert?

Viele der mir bekannten WR-Nutzer waren relativ schnell wieder von dem Thema weg.

Die Steckdosen sind vom Schaudt csv 300 abgetrennt und nur mit dem WR verbunden

:? :? :?
Welche Steckdosen gibt es denn am CSV 300 - ich habe dort noch nie welche gesehen ...
Da gibt es doch nur 12V-Abgänge und einen Eingang für einen Akku ...?
:?: :?: :?:

ich bin verwirrt....nach dem durchlesen vom Text (Threadstarter).....
auch habe ich so einen besagten Schaudt....wo sind da Steckdosen integriert..... :?: :lupe:

PS: der Threadstarter möge mal bitte ins Victron-Produkte- Programm schauen.
Da findet man Geräte für schwach abgesicherte Landstrom-Netze....die in Kombination mit einem Wechselrichter sicher u. ordentlich funktionieren. Also wenn man mehr Strom braucht wie das Campingplatz-Netz hergibt.

danke für die Kommentare.
Ich kenne natürlich die Vorzüge der Victron Geräte. Die sind mir aber zu teuer.
Natürlich hat das Schaudt CSV 300 keine integrierten Steckdosen. Da sind auf der 230 V Seite alle Leitungen für die 230 Volt angeschlossen. So auch die Leitungen der Steckdosen die ich über den Wechselrichter laufen lassen möchte. Gleichzeitig sind Ladegerät, Steckdose Klima, Zusatzheizung Warmwasser vor der NVS. Sobald der WR angeschaltet ist,hat er Vorrang gegenüber Landstrom. Hauptgrund ist , dass bei schwach abgesichertem CP z.B 5 Amp nicht die Sicherung rausfliegt, wenn die Nespresso Maschine oder AirFryer angeschaltet wird. Natürlich sind die Sicherungen hinter dem WR abgesichert. PE und N sind ab WR gebrückt. Schaltbild ist noch nicht fertig und dauert noch etwas

PE und N sind ab WR gebrückt.

Sozusagen die klassische Nullung. Seit Jahrzehnten nicht mehr zulässig, nicht mehr akzeptabel.
Kein RCD (FI) möglich. - Bei PEN Bruch oder loser Klemme liegt bei eingeschalteten Verbrauchern Spannung auf Gehäusen. Lebensgefahr!
Dir ist klar, daß Du als Erbauer Deiner WoWa-Installation, vor allem mit dieser unzulässigen Schaltung VOLL verantwortlich bist?

Du weißt offensichtlich nicht, daß WR NICHT als zentrale Einspeisung erlaubt sind - es dürfen an einen WR jeweils nur soviel Geräte angeschlossen und betrieben werden, wie Steckdosen am WR vorhanden sind?

Welche autorisierte Elektrofachkraft hat Dich eigentlich beraten und nimmt Dir die Anlage ab?
Oder handelt es sich hier wieder mal um eine Bastelei ohne Sachkunde des Erbauers?

Werde mich an dieser Stelle zurückziehen
und wünsche Dir, daß nie etwas passiert und Du weiterhin ungesiebte Urlaubsluft atmen darfst!

:oops: :|

BTW
Auf welchem CP gibt es nur 6 Amp. an der Stromsäule? Die meisten stellen 10A bzw. 16A bereit.
Aber selbst bei "nur" 6 Amp. kann man noch 1.350 W bei 230V verbrauchen.

Zur humorigen Seite ...
Man kauft einen teuren LFP, einen WR und Nespresso Maschine oder AirFryer,
aber für die Sicherheit ist kein Geld vorhanden?
Abgesehen davon, kann man einen wohlschmeckenden Kaffee auf Gas kochen,
einen AirFryer durch einen Omnia o.ä. ersetzen.
Andere Speisen werden ja sicher auch auf Gas zubereitet?

Ich bin der Letzte, der sich elektr. Autarkie und gewisser Vorsorgemaßnahmen verschließt,
aber wenn es um den Personenschutz und der allgem. Sicherheit geht,
akzeptiere ich keine Kompromisse und unterstütze auch keine halbseidene Aktionen.

* Wie wird eigentlich sichergestellt, daß auf den Pins der CEE-Einspeisedose
keine Spannung anliegt, solange der WR den WoWa "zentral" versorgt?

zunächstmal Danke für die Antworten.

Zum Schaudt CSV 300 :

Auf dem eingestellten Bild sind auf der linken Seite der 230 Volt Eingang - lfd Nr 3-4-5 für jeweils 5 Anschlussleitungen : Nr 3 ist PE, Nr4 ist N, Nr 5 Phase.
Rechts ist der 12 Volt Bereich.
In den 230 V-Bereich sind die CE Einspeisesteckdose sowie die üblichen 220 V Geräte angeschlossen. Vorher ist noch ein Doppelsicherungsautomat verbaut In meinem Eingangthread habe ich nicht geschrieben, dass bei dem CSV 300 Steckdosen vorhanden sind, sondern das dort die entsprechenden Anschlussleitungen verklemmt sind.

Ich hoffe, damit erstmal Klarheit geschaffen zu haben. Die anderen Kommentare waren zur allgemeinen Meinungsbildung äusserst erhellend und müssen nicht mehr kommentiert werden.

Auf dem eingestellten Bild

Auf welchem Bild? Sehe einfach keins ...

Wie das CSV 300 aufgebaut ist, ist bekannt.

Die Steckdosen sind vom Schaudt csv 300 abgetrennt und nur mit dem WR verbunden.

Wo keine Steckdosen integriert sind, können auch keine abgetrennt sein.
Welche Rolle spielt das jetzt?

Vorher ist noch ein Doppelsicherungsautomat verbaut

Kein RCD/FI?

hab mir die Ausführungen und Beschreibungen des Threadstarters jetzt 2-3 x durchgelesen und werde immer noch nicht schlau daraus, warum man so ein "Konstrukt" bauen möchte.

@ABurger hat ja bereits einige Punkte angesprochen, was ich auch für richtig finde.

ich werde mir das jetzt nicht gedanklich zerlegen, wie sich der Threadstarter, sein "Konstrukt" vorstellt.
Da ist mir ehrlich gesagt meine Freizeit zu schade.

ich kann dem Threadstarter nur folgenden TIPP geben.:

- kaufe dir einen Steckdosentester mit FI und Personenschutzschalter
- kaufe dir die richtigen Sicherungen im 230 Volt Bereich. Lese dir die Bedienungsanleitung durch und die Vorschriften für Caravan`s lt. VDO Vorschrift. Absicherungen Typ A, Typ B, Typ B+ usw.
- verwende die richtigen Kabelquerschnitte und auch nur für den Caravan Bereich zugelassenen Stromkabeltypen und deren Querschnitte
- usw... usw.. ich schreibe oder suche jetzt nicht alles im WEB raus.

und was ganz wichtig ist, wie ist der Wechselrichter abgesichert, insbesondere der Bereich nach dem Wechselrichter...um nur ein Punkt zu nennen.

mir ist dieses Konstrukt zu "Heiss", ich würde da an keine Steckdose gehen, einstecken oder ein Gerät verwenden wollen!!!
Nur weil man paar Euros sparen will, da ist mir mein Leben und das Leben weiterer Personen wichtiger. :ja:

allgemein, muß man nicht lesen, kann man lesen
ich kann es nur von meinem Prüfer aus dem technischen Überwachungsverein sagen, wenn der sieht, egal ob selbst verbaut, oder ab Werk, dass da eine Netzvorragngschaltung.. Wechselrichter & Co, Solar usw. verbaut ist, der testet das 230 Volt Stromsystem anhand seines Steckdosen-Testers sehr genau. Und der testet jede Steckdose.

Warum macht er das so, Bei ihm kommen viele Selbstausbauer und VANLIVER, wo er die Einbauten/Umbauten abnimmt, oder er prüft die Wohnmobileignung. Ob da alles lt. den gesetzlichen Vorschriften auch passt.

Und wehe, der FI löst nicht aus, z. Bsp. bei Wechselrichterbetrieb, dann gibt es keine Plakette. Im schlimmsten Fall legt der das Fahrzeug still, bei solch einer Lebensgefahr. Der ist da knallhart. !!! Gebastell mag der gar nicht besonders im Bordbatteriebereich nicht......oder billig und günstig, oder das bei Kanten Kabelschutzrohre, oder Absicherungen fehlen. Dem macht man da nichts vor der kennt die VDO Vorschriften. Der ist seit Jahren auch Camper. Bei mangelnder oder keiner Absicherung ist mit ihm, "nicht gut Kirschen essen", da wird er ganz dünnhäutig.

vielleicht noch ein Thema am Rande, wo auch oft wegen fehlender Absicherung und falscher Bedienung vernachlässigt wird:

- Landstromabsicherung mit FI (CEE)
- Powerstation an blaue CEE Steckdose ohne zusätzliche Absicherung

wir haben hier 2 verschiedene Systeme. Obwohl beide Systeme 230 Volt liefern können.

wen ich auf den bekannten Videoplattformen als sehe, wie das gehandhabt wird, teilweise nicht richtig erklärt wird, was die zusätzliche FI Absicherung betrifft, da wird mir ganz "schwindelig". :ja:

Also ich weiß ja nicht, wohin der TE zum Campen fährt?
Die wenigen Plätze, wo es nur 6A gibt, kann man an einer Hand abzählen, meine ich.

Aber selbst wenn "nur" 6A zur Verfügung stünden, braucht es IMHO keinen WR
und eine waghalsige El.-Installation, sondern nur etwas Schmalz zw. den Ohren.
6A bei 230V ergibt mögl. 1.350 Watt, die man verbraten kann (schrieb ich ja bereits).

Also richtet man sich danach und kauft sich Geräte, die damit auskommen - fertig.
Verbraucher mit höheren Leistungen bleiben dann einfach daheim oder aus.
Man kann sie dann nur einzeln betreiben.

ABurger hat geschrieben:Also ich weiß ja nicht, wohin der TE zum Campen fährt?
Die wenigen Plätze, wo es nur 6A gibt, kann man an einer Hand abzählen, meine ich.

italien - da ist das durchaus üblich.

Campingplätze mit niedriger Absicherung kenne ich nur von Holland. Aber diese Campingplätze kann man an paar Fingern abzählen.
Da sieht man auch keine großen Liner, Wohnmobile etc. Die Welt dreht da etwas langsamer und es ist gemütlicher. Da wird auch kaum Werbung im WEB gemacht. Sind teilweise schöne ruhige kleine Campingplätze wo überschaubar sind. Meist als kleiner Familienbetrieb neben dem Hauptgeschäft geführt. :ja:

Schade, dass hier - zumindest in diesem Thread nicht sachlich argumentiert wird, und man dadurch nicht weiter kommt.
Aber was solls, leider gibt es immer wieder Menschen, die meinen zu wissen, dass die Erde eine Scheibe sei....

Zählst Du Dich zu diesen Menschen, die immer noch meinen, die Erde sei eine Scheibe?
Das mit der Sachlichkeit ist so eine Sache, zu der Du selbst bislang noch recht wenig sachliches beigetragen hast.
So schreibst Du von Bilder, mit schwarzen Punkten drauf, die bisher noch niemand gesehen hat.
Desweiteren wurden Dir konkrete Fragen gestellt, die wurden ebenfalls von Dir noch nicht beantwortet.
Worüber soll also sachlich diskutiert werden?
Der Versuch fand bereits statt - scheiterte aber an Deiner Uneinsichtigkeit ...
Erwarte also bitte nicht, daß man so etwas wie Dein Projekt kritiklos abnickt bzw. durchwinkt.
Komme Du also bitte erst einmal mit sachlichen Fakten.
Okay?

hier wird schon sachlich das Thema besprochen.
Aber, wir reden hier über Stromstärken von 230 Volt. Hier besteht Lebensgefahr!!!
Und glaube mir, hier gibt es genug Jungs wo wissen was sie tun und was zu beachten ist.

Basteleien, nur um ein paar Cent/Euro`s sparen zu wollen, ist hier Fehl am Platz.
Mal gesehen, wie ein Schaden ausschaut, wenn ein Wechselrichter hoch geht oder falsch verkabelt wurde.....!!!!

Ich schaue mir oft Video`s auf Youtube an uns frage mich, ob diese "Experten" eigentlich wissen was sie da tun.!!!
Hauptsache "Klicks".. und ABO`s haben wollen.

Ich hatte es ja bereits geschrieben, gerade was die Elektrik betrifft, bin ich schon seit meiner frühsten Jugend im Thema. Und glaube mir, ich hatte kein "Vitamin B" wenn ich was verkabelt habe. Meine beiden Onkel, sind Meister, noch von der alten Schule, oha, da haste kein Fehler gemacht oder mal halbherzig irgendwo ein Kabel gezogen.

Das gab in meiner Jugend richtig Ärger. Zurecht :ja: heute bin ich froh das sie so streng (in direkter freundlicher Art) damals waren. Auch was das Schweißen betraf. Mein Opa war Schlossermeister und ausgebildeter Schweißer, oha, da haste das so gemacht und auch heute noch, wie er dir das beigebracht hat. Heute noch, wenn ich was schweiße und es TÜV-relevant ist, habe ich das positive "Gefühl" er steht neben mir und schaut mir zu, ob ich es richtig mache. Das ist die alte "Schule"... selbstständiges und richtiges fachliches Arbeiten. :ja:

und mal freundlich und nett geschrieben, ich werde aus deiner geschriebenen "Bastelei" nicht schlau. :ja:
Da kommen "hunderte" von "Fragezeichen", was du uns eigentlich präsentieren willst. Und ich spreche mal keine Fachausdrücke an.

Basteleien sind meiner Meinung gerade im Camper Bereich, bei 230 Volt, fehl am Platz, da gibt es genug Anbieter, wo einfache und bezahlbare Lösungen, je nach Geldbeutel und Ausbaustufe anbieten. Gerade für Camper wo jetzt nicht so viel Erfahrung damit haben. Aus diesem Grund gibt es auch in jeder Branche Fachwerkstätten. Da muß man sich nicht in Lebensgefahr begeben.

ein Beispiel sind auch gerade die Lithium Batterien, da werden TEMU & Co Bausätze angeboten, teilweise mit mangelhaftem BMS (Batterie-Management-System) und das soll dann gefahrenfrei funktionieren.

Grusselig, was man da als sieht, wenn sie ihre eigene Batterien oder Batterie Bänke zusammen dübeln und das sich durchliest.
Hauptsache gut und günstig und viele Klicks...... :lach: :ja:

ne ne, nicht meine (Camper-) Welt, sollen die Unbelehrbaren in ihr Verderben rennen. Mit der Hoffnung das dritte Personen keinen Schaden nehmen.....

ok, ich frage mal anders rum, das du nicht denkst ich will dich negativ kritisieren..

- du wolltest eine Zeichnung, einen Schaltplan einstellen. Ok, hast du noch nicht gemacht, oder du bekommst die Skizze hier nicht rein.
Da können dir die Jungs helfen, wegen dem Bilder einstellen, ins Forum. :ja:

mal paar einfache Dinge:

- CEE Einspeisung
- wie weit muß der Abstand von der CEE Einspeisung zum Sicherungskasten maximal sein. ?
- was für ein Kabeltyp verwendest du und was für ein Kabelquerschnitt ? (ist TÜV-relevant)
- werden die alten elektrischen Kabelwege weiter genutzt oder kombiniert, sind sie durchgeprüft, oder muß alles neu verkabelt werden mit Schutzrohren.
- welchen FI/Personenschutzschalter (Typenausführung für Wechselrichterbetrieb) verwendest du ?
- wie ist die Verteilung und wie ist sie aufgebaut ? Werden alte Lüsterklemmen genommen, oder Wagon Klemmen z. Bsp. 221
- finden Kabelendhülsen Verwendung (wegen dem Übergangswiderstand)
- wie viele Steckdosen sollen Verwendung finden und wie hoch ist die Höchstlast in WATT, pro Steckdose?
- werden die 230 Volt Leitungen, exakt getrennt zu den 12 Volt Leitungen, und werden diese Kabel in Schutzrohren geführt, oder nur so verlegt, das sie halt drin sind (Kabelwurstsalat).


alles schreibe ich jetzt nicht, und eine Bauanleitung auch nicht, dass ist mir zu gefährlich, wenn man(n) nicht vor Ort ist und die Menschen wo das haben wollen, auch nicht kennt.

habe Verständnis für meine Worte.....

Moin,
At Perseus56

Um eine NVS zu bauen brauchst Du etwas mehr als nur einige Billigbauteile aus der Grabbelkiste!
Nämlich Know-How!
Warum werden da hochwertige Relais verbaut (2 in Serie!), warum wird teils redundant oder mit doppelter Isolierung gearbeitet?
Es geht darum, daß die NVS auch den worst case, einen Kurzschluß im Ausgang verarbeiten kann.
Jetzt nimm mal die Billigbastelei, schließe den Landstrom und WR an und verursache ausgangsseitig einen Kurzen.
Dann gehe die Lastfälle durch, mit hoher Wahrscheinlichkeit geht Dir irgendwann der WR wegen verschweißter Kontakte hoch!
Tu Dir selbst einen Gefallen und hole Dir fachlichen Beistand.
Ist nämlich für Rettungskräfte kein Spaß wenn da Personen zu schaden kommen weil jemand sich nicht an die Regeln hielt.