Abend Alle,

zur Zeit mache ich mir Gedanken über eine teil-gedeckte Finanzierung, da ich doch warten will bis ich die 30000€ für mein Wohnwagen zusammen habe. Es sollte ein wintertauglicher Wohnwagen sein entweder von Dethleff oder LMC oder von Fendt, hatte ich schon in einem anderen Beitrag diskutiert. Da ich zur Zeit wieder als Leiharbeiter unterwegs bin, glaube ich könnte es schwierig werden einen Kredit bei der Bank zu bekommen.

Um die 10000€ wollte ich bis nächstes Jahr sparen und als Startfinanzierung rein schmeißen. Da meine finanziellen Verhältnisse übers Jahr schwanken, würde ich gerne eine flexible Finanzierung anstreben.

Hat da einer von Euch gute Ratschläge für mich? Eine Kredit-Form die ihr mir empfehlen könnt.

Grüße Träumer

Hallo
30000€ :eek: Was für ein Wohnwagen :idea: --> Die teuersten Neuen Bj 2015 kosten um die 18000€ :!:

Hat da einer von Euch gute Ratschläge für mich? Eine Kredit-Form die ihr mir empfehlen könnt.

Bei der derzeitigen Zinslage und zu erwartenden Rendite bei Lebens- und Rentenversicherungen - insbesondere bei denen , die schon einige Jahre laufen , kann es sich lohnen seine LV zu beleihen .
Kostet idR , wenig Zinsen und braucht keine Raten zurückzahlen .(höhe des Geldrahmen entscheidet )
Am Ende der Laufzeit hast du den Betrag ausgeglichen , oder Die Versicherung zieht den Betrag von der Auszahlungssumme ab (vorausgesetzt die ist so hoch , da erst ab einer bestimmten Summe beleihbar ).
Frag mal nach. Es gibt Leute die fahren einen neuen PKW, der finanziel vielleicht nicht drin wäre und zahlen keine Raten dafür :mrgreen:

PS: meine Aussage ist aber immer abhängig von der höhe des erreichten Kapitals und des Garantie Kapitals .

meier923 hat geschrieben:Hallo
30000€ :eek: Was für ein Wohnwagen :idea: --> Die teuersten Neuen Bj 2015 kosten um die 18000€ :!:

Hat da einer von Euch gute Ratschläge für mich? Eine Kredit-Form die ihr mir empfehlen könnt.

Bei der derzeitigen Zinslage und zu erwartenden Rendite bei Lebens- und Rentenversicherungen - insbesondere bei denen , die schon einige Jahre laufen , kann es sich lohnen seine LV zu beleihen .
Kostet idR , wenig Zinsen und braucht keine Raten zurückzahlen .(höhe des Geldrahmen entscheidet )
Am Ende der Laufzeit hast du den Betrag ausgeglichen , oder Die Versicherung zieht den Betrag von der Auszahlungssumme ab (vorausgesetzt die ist so hoch , da erst ab einer bestimmten Summe beleihbar ).
Frag mal nach. Es gibt Leute die fahren einen neuen PKW, der finanziel vielleicht nicht drin wäre und zahlen keine Raten dafür :mrgreen:

PS: meine Aussage ist aber immer abhängig von der höhe des erreichten Kapitals und des Garantie Kapitals .

Hallo Carsten,
nanana, es ist gar kein Problem 30 t € für einen Wintertauglichen WW auszugeben - vor allem wenn er neu sein so - da wird es eher schwer darunter zu bleiben, vor allem in der Klasse ab 7 m :wink:
LV zu beleihen, bin ich kein Freund davon, weil es als Altersvorsorge gedacht ist, dass sollte auch so verwendet werden, und nicht für Konsum zuvor reduziert, weil sehr viele Menschen so Richtung 2030 - 2035 wenn die Babyboomergeneration in Rente geht, richtig Probleme erhalten werden!!!

Tipp: monatlich so viel Geld wie möglich zurücklegen und dann beim Neukauf eine Finanzierung über den Händler machen :ja:

volley97 hat geschrieben:
Hallo Carsten,
nanana, es ist gar kein Problem 30 t € für einen Wintertauglichen WW auszugeben ......Richtung 2030 - 2035 wenn die Babyboomergeneration in Rente geht, richtig Probleme erhalten werden!!!

Tipp: monatlich so viel Geld wie möglich zurücklegen und dann beim Neukauf eine Finanzierung über den Händler machen :ja:

Hmmm - kenne keinen für 30 tsd..... :eek:
2030-2035 ... ja , dann bin ich auch in Rente - bei uns waren die Ende 60èr und 70'er kein Babyboom , da gabs den "Pillenknick " :mrgreen: - komm von der anderen Seite der Elbe :wink:

aber egal - wenn du diese Sichtweise betrachtest hast Du Sicherlich Recht , aber ich persönlich habe da anderweitig vorgesorgt .

Hallo Carsten,

naja, ich habe jetzt so keinen Gesamtüberblick, wenn ich in die Caravanzeitschriften schaue, Grundpreise von 24 - 26 t € und hier 1 - 2 Pakete, Auflastung, Fernseher, Schüssel, etc. dazu nehme, finde ich sehr viele welche Richtung 40 € gehen, ob das Dethleffs z.B. Beduin oder Camper, Hobby Landhaus (auf der Messe waren aber auch 3 andere von Hobby Richtung 40t), und da haben wir noch nicht von Fend oder den WW mit den roten Balken gesprochen :( :cry: - er sprach ja von neu..

Eine Altersvorsorge auf mehrere Beine zu stellen ist immer gut und sinnvoll ;D :lach: :ja:

viele Grüße 8)

Ja der Wohnwagen sollte möglichst Neu sein, da ich nie wieder also nie wieder um es deutlich zu betonen in eine verschimmelte Wohn-Unterkunft ziehen will. Hätte ich genügend Erfahrung bezüglich gebrauchten Wohnwagen, würde ich dies in Betracht ziehen, leider ist dies nicht der Fall. Und es gibt auch Niemandem den ich vertrauen würde um für mich einen Wohnwagen aus zu suchen.

Der Wohnwagen sollte Winter-tauglich sein und komfortabel genug um dort sein Leben verbringen zu können, eventuell auch zu Zweit. Daher halte ich Wohnwagen mit unter 8m Länge für mein Empfinden für unzureichend.

Natürlich sollten die Kosten nicht zu hoch sein, da es ansonsten für mich absurd ist. Denn für gutes Geld könnte ich sonst auch in eine gute Wohnung ziehen. Rein rechnerisch wären also 20000€ sinnvoll. Bei einer Laufzeit des Wohnwagens von geschätzten 20 Jahren.

Wenn ich Wintertauglichkeit, Schimmel-Vorsorge-Aspekte, zwei Personen, gute Hinterlüftung zur Vorsorge gegen Schimmel, externe PV-Anlage, Änderungen bei der Toilette/Bad, Änderungen bei der Aufteilung des Wohnraumes, Änderungen Küche mit dazu nehme, werden sehr schnell 30000€ und eigentlich sogar mehr. Aber wie oben gesagt machen mehr als 20000€ nur wenig Sinn.

Ein Wohnwagen überlebt geschätzte 20 Jahre(wenn nichts schief geht bei guter Pflege):
83€/Monat Kauf-Preis(bei einem Wohnwagen für 20000€ auf 20 Jahre gerechnet)
Stellplatz ~120€/Monat
Reparatur ?(Bei einem PKW sind es geschätzte 30% des Kauf-Wertes) --> 27,5€/Monat
Gesamt=83+120+27,5
Gesamt=230,5€/Monat

Wasser,Strom und Versicherungen lassen ich mal weg bei den Betrachtungen da ich die Kosten mit Kaltmiete vergleichen will. Für eine kleine Wohnung zahle ich 350€/Monat kalt Minimum, wo ich lebe.

Da ist noch Spielraum, aber schön ist es nicht.