Warum wechselt man vom Wohnmobil zum Wohnwagen

Warum wechselt man vom Wohnmobil zum Wohnwagen  bigpit

Hallo Landsegler, absolute Spitzenklasse was Du da gebaut hast.
Da läuft einem ja das Wasser im Munde zusammen und macht Lust auf ein eigenes Projekt, wobei ich für mich da die Variante eines Aufliegeranhänger in Betracht ziehe. Da ich einen 2012er Ford Ranger fahre, der eine Zuladung von 1.050 To hat und eine Anhängelast von 3.350To würde das auch gut hinkommen :-)

Warum wechselt man vom Wohnmobil zum Wohnwagen  bernierapido

Den Aufliegerwohnwagen auf einem Navara DoKa habe ich als meinen Traum realisieren lassen.
Tischer hat mir den Anhänger so gebaut, wie ich ihn haben wollte. 5,5m Bodenlänge, 7m mit "Schwanenhals". Unmengen von Platz.
Den Nachteil, dass man einen Auflieger nihct mehr bewegen kann, wenn er abgekuppelt ist, habe ich mit 2 Stützrädern vorn und einem Tandem-Mover lösen lassen.
Ein paar Vorteile eines Wohnmobiles hab ich ebenfalls im Trailer:
je 250l Wasser und Abwassertank,
Doppelboden für viel Stauraum und guter Isolierung
große Zuladung, zum Teil gut ausgenutzt durch den großen Wassertank, 3 Solarpanele (zwei davon aufstellbar, Oyster digital, große Batteriekapazität.
Darüber hinaus haben wir eine große Rundsitzgruppe, einen Kleiderschrank von 1m ein Schuhschrank und Mülleimer mit Trennung am Eingang, das Bad ist 80x200 und dann ein 160er Doppelbett in Längsrichtung und viiiiiel Platz vor der Küche.
auf dem Heckträger kann ich einen Roller transportieren.
Trotzdem habe ich einen Wohnwagen und ein gesondertes Fahrzeug (mit dem Navara sogar ein geländegängiges) Auf dem Navara habe ich ein Autodachzelt und auf der Ladefläche noch eine "Küchenbox" und eine Kühlbox. Damit kann ich dann kleine Touren machen z.B. Korsika ohne Anhänger besichtigen.
Am WE waren wir in Berlin, drei Tage auf einem Parkplatz ohne V/E für insges. 18 Euro. Wir waren autark. Das Auto haben wir auch stehen gelassen, da wir die U-Bahn nahmen. Für den Roller war es zu kalt.
Mit Auto und Wohnwagen kann man alles realisieren, mit dem Wohnmobil nicht. Erst recht nicht ins Gelände wie auf Korsika.
Wir fahren sowohl auf Campingplätze um Sternförmig die Gegend zu erkunden aber auch Etappen vom Stellplatz bis zum Parkplatz um gemütlich Strecke zu machen.

Warum wechselt man vom Wohnmobil zum Wohnwagen  landsegler

So eine Lösung gefällt mir auch ganz gut. Ist es möglich davon Bilder zu sehen?
Unsere Zugmaschine ist auch ein NAVARA wegen der Möglichkeit sich - auch in schwieriges Gelände - sternförmig umsehen zu können.

Warum wechselt man vom Wohnmobil zum Wohnwagen  bigpit

Bilder würde ich auch gerne sehen. Meinem Ranger würde so ein Auflieger auch gut zu Gesichte stehen.


Bild
BigPit

Warum wechselt man vom Wohnmobil zum Wohnwagen  bernierapido

Hier gibt es Bilder und Beschreibung sowie meine Gründe für die Entscheidung zum Trailer.

-->Link
-->Link

und hier Korsika nur mit Navara und Dachzelt
-->Link
besser gleich auf unserer Webseite unter -->Link

Warum wechselt man vom Wohnmobil zum Wohnwagen  bernierapido

Ich wollte noch Bilder einfügen aber es ging nicht mehr zu ändern.
der Trailer vor dem Straßenverkehrsamt, noch ihne Motorradbühne
Bild


Korsika mit Navara und Dachzelt
Bild

Warum wechselt man vom Wohnmobil zum Wohnwagen  Subi

Hallo bernierapido,

das ist eine tolle Lösung, finde ich. Allerdings insgesamt etwas teuer und wenn man einen Pikup ansonsten nicht benötigt, dann grenzt das nach meinem Empfinden an Verschwendung.
Der nahezu gleiche Effekt wird ja auch mit einem Hänger erreicht, wenn auch weniger elegant.
Aber ich gebe offen zu, hätte ich materiell und finanziell die Möglichkeiten, dann würde ich auch mit einem solchen Gespann durch die Lande ziehen.
Bestimmt ist das Fahrverhalten stabiler und angenehmer und wegen der langen Deichsellänge lässt er sich sicher auch rückwärts besser rangieren, als ein Wohnwagen, Oder?
Vielleicht kannst du dazu mal etwas sagen, das wäre schön.

GTruß subi

Warum wechselt man vom Wohnmobil zum Wohnwagen  volley97

Hallo Bernhard,

ich finde "Deinen Traum zu leben" klasse, und wenn die Möglichkeiten da sind, um so besser.
Euer Fahrzeug ist richtig genial!!! Ich wünsche Euch, wie Ihr sicher erlebt, endlos viel Spaß damit 8) :D

Warum wechselt man vom Wohnmobil zum Wohnwagen  bernierapido

[OT] aber Antwort auf Fragen von subi und volley97
Ich will ja nicht verschweigen, dass es Nachteile gibt, angefangen mit dem Preis:
Aber ein Wohnmobil mit dem gleichen Platzangebot hätten wir erst ab 180t bekommen.
Das Auto hatte 15t km runter war drei Jahre alt und habs für 20t (halber Preis) bekommen.
Bei relativ langem Wohnanhänger, und damit verbundenem großzügigen Wohnraum, habe ich nur eine Gespannlänge von 11,6m plus Motorradbühne.
Einen 2,15m breiten Wohnwagen mit 7m Läne und einer Zuladung von 1000kg gibt es nicht, nicht einmal bei Kabe.
Die Verarbeitung und Qualität der Kabine entspricht der von Kabe (die der Möbelklappen und Schubladen leider nicht so hohes Niveau). Die Isolierung ist gut.
Bei Nachrüstung, Verbesserungen oder Mängelbeseitigung (bisher nur eine Schranktür und die Außentür) habe ich einen kompeteten Ansprechpartner (nämlich das Werk). Die machen alles Machbare möglich.
Ein weiterer Nachteil:
Beim Rangieren braucht man mehr Platz, da der Drehpunkt der "Deichsel" auf der Hinterachse liegt. Wenn man den Platz hat, ist es leichter. Auch vorwärts muss man in engen Kurven mehr ausholen da der Trailer weiter innen läuft.
Dafür ist das Reisen so angenehm, dass man manchmal vergißt, dass ein Hänger hinter dem Fahrzeug hängt. Seitenwind oder Busse, die einen überholen, oder LKW, die man überholt, merkt man gar nicht. Eine super Fahrstabilität, dafür aber LKW-Geschwindigkeit, also 90kmh.
Ach ja, das Manko, den Trailer ohne Zugwagen nicht bewegen zu können, habe ich ausgeglichen durch Stützräder und Mover.
Die Stützräder brauchen allerdings festen Boden da sie 1000kg tragen.
Zum Preis:
Ich bin sicher, dass der Wohnwagen mein restliches Camperleben überdauert.
Sicher wäre Hotelurlaub für den Rest meines Lebens günstiger gewesen aber das will ich nicht.
Der PU ist keine Verschwendung, da ein großer Hänger eh ein großes Zugfahrzeug erfordert und ich den PU nur für Hängerbetrieb oder Offroadurlaub verwende. Am Urlaubort fahre ich im Sommer mit dem Elektroroller/Fahrrad und zu Hause und zur Arbeit mit Roller oder Elektroauto. Der große Diesel bleibt stehen. Gespannverbrauch ist 14-15l.
Zu den (finanziellen) Möglichkeiten (nicht zur Rechtfertigung, sondern zur Erklärung): Wir haben eine 40 Jahre alte Küche und das Bad ist 30 Jahre alt. Anstatt zu Hause die Tapeten zu wechseln ziehen wir Tapetenwechsel durch Urlaub vor. Man muss Prioritäten setzen. ;-)
Durch viele Wochenenddienste und Freizeitausgleich komme ich auf 50 Tage = 10 Wochen Urlaub/Jahr und die Kinder ziehen gerade aus :-), fahren aber dafür schon mal mit in Urlaub, mit uns (mit Dachkoffer 6 Schlafplätze) oder mit unserem alten Wohnwagen.

Warum wechselt man vom Wohnmobil zum Wohnwagen  bigpit

Absolut genial. Das Teil hätte ich auch gerne.
Das wäre die Alternative zu meinem persönlichen Lebenstraum Nr1. einem allradgetriebenen Wohn / Expeditionsmobil mit 7,49oTo.

Zum Thema PickUp und Verschwendung.
Hier bei uns im mittleren Europa haben sich die Pickup´s im Privatbereich noch nicht durchgesetzt. Dies ist aber, gerade durch die jetzt neuen Modelle, im Wandel.
Schaut man sich die Verbreitung der Pickups mal weltweit an, stellt man fest dass in fast allen anderen Ländern diese FZG einen riesen Anteil am Fahrzeugbestand stellen.

Wir, bzw. ich bin im letzten USA Urlaub (unter anderm Moab, Durango Williams usw.) erst richtig "narrisch" geworden. Den Offroadfimmel hatte ich vorher schon, aber in den vorgenannten, ländlichen Regionen der USA stellen die Pickups bestimmt 70% des bestandes und die Dinger werden dort absolut für Alles eingesetzt. Genial.
Der Urlaub hatte dann als Nebenwirkung, den Kauf eines Pickup zur Folge.
Der jetzt gerade neue Ford Ranger fährt sich wie ein Mittelklasse PKW und bietet versch. Ausstattungsvarianten. Von reinen Baustellentrecker Basismodel, zu den komfortableren XL, XLT, LTD, bis hin zum Luxusdampfer Wildtrack, mit 200 Dieselps und Automatik. Dazu dann die versch. Kabinenvarianten. 2er, 2+ 2 Notsitzer und 4 Türer 5 Sitzplätze DoKa.
Jetzt kommen dazu dan die wiederum vielfältigen Varianten der Pritschengestaltung. Offene Pritsche, versch. Deckel, zig versch. Hardtop´s, zig versch. Bügel, also eine unglaubliche vielzahl möglicher Varianten. Da findet jeder was er braucht und Ihm gefällt.
Normale Autos kauft man fertig von der Stange, dann sind sie für den Rest des Autolebens Limousinen, Coupe´s, Cabrio, oder Kombis. Einen Pickup kauft man und stellt in so zusammen wie man ihn braucht. Ich habe Hobbykameraden, die innerhalb weniger Minuten, 3-4 verschiedene Autos aus ihrem Pickup bauen können. Von LKW, über Kombi, Limousine, also Pritsche mit deckel) bis hin zum WoMo mit Campingaufbau.

Also ICH finde die hochflexibel und keineswegs überflüssig.
Ach, noch was, ich fahre meinen Ranger derzeit unter 9,6 Liter ! Im Gespannbetrieb mit dem 1,5To Wohnwagen dahinter, bei zügiger Marschfahrt, unter 12 Liter !
Einzieger Nachteil, das Gerät ist ohne AHK schon 5,30m lang und damit für normale Parkhäuser etwas groß, auch die FZG-Breite ist schon beachtlich. Aber irgendwas ist ja immer :-)

Warum wechselt man vom Wohnmobil zum Wohnwagen  Subi

Hallo Bernhard,

die Erklärungen sind plausibel, denen kann ich folgen.
Ich sagte ja, ich hätte das auch gern und finde es gut.
Ich wünsche euch sehr schöne Janre und interessante Reisen mit dem Gespann.

beste Grüße von subi

Warum wechselt man vom Wohnmobil zum Wohnwagen  landsegler

@ bernierapido .... Einen 2,15m breiten Wohnwagen mit 7m Läne und einer Zuladung von 1000kg gibt es nicht, ....

weil es das nicht gibt, haben wir einen gebaut, der hat die o.g. Daten (!), als Drehschemel-Caravan; den ziehen wir mit dem NAVARA; mit der neuen Flexibilität sind wir sehr zufrieden. Über die Fahreigenschaften habe ich schon hier im Forum berichtet. Ich sehe einen Vorteil in diesem Anhänger-Prinzip: Ich kann den Trailer an verschiedene Zugmaschinen hängen; auch diese Flexibilität möchte ich mir erhalten.

Warum wechselt man vom Wohnmobil zum Wohnwagen  landsegler

Nun würde es mich noch interessieren, was so alles zur Umrüstung des PickUp auf Sattelschlepper und mit welchem Aufwand nötig wurde: Kupplung, Kompressor, Elektrik ...

Warum wechselt man vom Wohnmobil zum Wohnwagen  bernierapido

Ich hab noch das Modell mit Druckluftbremse. Da ist dann auf der Ladefläche eine "Pyramide mit Drucklufttank und Kompressor drin.
Das ist noch ziemlich aufwendig und aufgrund der Technik muss das auf der Ladefläche verbleiben.
Mittlerweile gibt es bei einigen TÜVS (kommt aufs Bundesland an) die Möglichkeit elektrische Bremsen zu installieren.
Da ist Im Auto nur ein Steuergerät und auf der Ladefläche ein mit 4 Bolzen einfach zu entfernende Sattelaufnahme:
Hier gibt es ein Video zur Installation:
-->Link
Dann kann man die Ladefläche voll nutzen wenn man nicht angehängt hat.

Warum wechselt man vom Wohnmobil zum Wohnwagen  DirtyHarry

Du hast ein super Gefährt, gefällt mir sehr gut, auch die Lösung mit dem Mover unw alles spitze. Was das Geld den Nutzen usw angeht, sehe ich es auch wie Du, lebe Deinen Traum, oder lebe Firstclass sonst tun es Deine Erben, hehe. Ich wünsch Dir alle Zeit gute Fahrt und schöne Reisen. ;D

Warum wechselt man vom Wohnmobil zum Wohnwagen  Maggie

zimtzicke hat geschrieben:
runo hat geschrieben:wir haben vom WoMo wieder zum WW gewechselt, weil wir beruflich und besonders familiär stark eingebunden waren und somit das Wohnmobil wochenlang unbenutzt neben unserem Haus stand. :(
Wenn die Situation sich mal wesentlich verbessert, könnte ich mir ein Zurück zum WoMo vorstellen. :ja:
Bis dahin geniessen wir den Anhänger.
Gruß Runo


Danke für den Beitrag. So kann ich mir eigenen Text sparen, denn es wäre so ziemlich der gleiche gewesen.

Wir hatten ja 15 Jahre WoWa, hatten 9 Jahre sehr gerne ein Womo und haben nun seit Oktober (und noch nicht damit gefahren) wieder WoWa.
Im Moment eine Interimslösung für die nächsten 4-6 Jahre. Aber wer weiß, vielleicht gefällt es uns doch so gut, dass wir dabei bleiben. Die geringeren Kosten sprechen auf jeden Fall dafür.


So, aus dem 2. Urlaub mit WoWa heraus kann ich sagen, dass uns das sehr gut gefällt. Ich schau zwar immer noch ein bisschen wehmütig schönen Womos nach, aber die, die uns gefallen, hätten wir uns vermutlich eh nicht leisten können. :wink:

So aber genießen wir unsere neue Unabhängigkeit mit dem Auto. Trotzdem haben wir viel aus der Womo-Zeit übernommen: wir haben nicht mehr dabei als im Womo. Sprich: nur Markise und "Kleinkram". Wir sind in weniger als einer halben Stunde jederzeit abfahrbereit. Wir standen nun in den 3 Wochen auf 3 verschiedenen Plätzen, anstatt den Radius der Ausfahrten immer größer zu ziehen.

Dann auch noch ACSI und so besteht auch finanziell wenig Unterschied zwischen CP und SP.

Alles in allem für uns eine Sache, die wir uns auch langfristig vorstellen können.

Warum wechselt man vom Wohnmobil zum Wohnwagen  Daga

Wir sind erst zwei Jahre mit einem gemieteten Wohnmobil unterwegs gewesen, dann haben wir 2 mal einen Wohnanhänger (dabei hat es endgültig gefunkt) gemietet und im letzten Sommer selber zugeschlagen. Unsere geliebte "Pommesbude", war drei Wochen mit uns in Frankreich und 5 Wochenenden mit uns auf Tour. Wir brauchten offensichtlich die lange Mietzeit um das richtige zu finden.

Die Freiheit die das Wohnmobil verspricht ist für eine Familie mit erheblichen Einschränkungen verbunden. Frei Stehen führt oft zu Womo Stellplätzen. Preiswert oft auch nett gelegen, aber dennoch ein Parkplatz. Meinen Urlaub möchte ich aber genau eben dort eher nicht verbringen -schon wegen der Kinder. Also sind wir am Ende immer auf einen Campingplatz gefahren.
Dähh…. da hängt mann aber mit Womo ganz schön fest. Die Rüstzeiten für einen Tagesausflug oder zum Einkaufen sind erheblich.
Unabhängig davon Besitzt man plötzlich zwei Fahrzeuge und erhebliches an Technik. All das muss gewartet unterhalten und betrieben werden.
Ein weiteres Thema war für mich das Fahren. Das Geraffel hinter uns (incl. der Kinder) ist sehr laut. Jedes Tässchen will da mitreden oder klappern. Klar kann ich das alles prima verstauen…. ich habe aber oft nur zwei Wochen Zeit. :D
Jetzt rollt die Bude hinterher die Kids sitzen hinter uns, wir können in ruhe Reden spielen ……… …… ……
Daswarnunmeinsenfdazu

Grüße Daga

Warum wechselt man vom Wohnmobil zum Wohnwagen  bigpit

Der SENF passt :ja:
Treffend die Vor/Nachteile erläutert.

Warum wechselt man vom Wohnmobil zum Wohnwagen  Daga

bigpit hat geschrieben:Der SENF passt :ja:
Treffend die Vor/Nachteile erläutert.


Hallo Bigpit … danke schön

wir haben auch lange hin und her überlegt …. dann kann man es irgendwann auch einfach zusammenfassen :D
Ich habe eben Deinen Beitrag gelesen
…. Du hast recht, es gibt immer nur die Lösung im Moment. Dann, und nur Dann muss sie richtig sein.
Wer weiss, wenn unsere Zwerge aus dem Haus (Wohnwagen) sind. Gibt es wieder neue Entscheidungen. Derzeit Träume ich (im Gegensatz zu Dir) von einem Winzwohnwagen mit Minimalausstattung (Aber Heizung und Klo !!!). Mal sehen ob es Wohnwagen mit E-Autos demnächst auf dem Weg in den Süden gibt….. Autarkie ist dann sicher kein Stromthema mehr :)

Wie gesagt: Jeder macht es anders!!

Grüsse Daga

Warum wechselt man vom Wohnmobil zum Wohnwagen  Umsteiger70

Wir hatten lange Jahre verschiedene Wohnwägen ausprobiert. Von 6,0 m bis zum Schluss bei 8,60 m (Knaus Südwind) Als wir mal aufs gerade Wohl in der Hauptsaison an den Gardasee gefahren sind musste ich doch feststellen, wie ungeschickt die Park- und Rangiermöglichkeiten vor den Campingplätzen sind. Allerdings hatte ich es dann auch drauf, das gesamte Gespann mit knapp 14m locker zu rangieren. Dennoch stand nach diesem Urlaub fest, es wird ein Wohnmobil. Auch in diesem Bereich haben wir nun nach knapp 3 Jahren (2 Wohnmobile) festgestellt, es fehlt die Flexibilität am Urlaubsort. Da wir zu dritt sind (2 Erw. 1 Kind mit 9 Jahren) würde auch ein Moped o.ä. nicht viel nützen. Für die Männerausflüge an den Wochenenden mit meinem Sohn natürlich super, das wars aber dann auch schon. Jetzt haben wir uns wieder einen Wohnwagen bestellt und hoffen das die Entscheidung nun von Dauer sein wird. Durch die vielen An- und Verkäufe ging natürlich auch viel Geld flöten :-(

Ausserdem macht mir die Wohnwagen-Gemeinde einen viel entspannteren Eindruck als die Wohnmobilisten :D

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